[ Jawattdenn.de - Saison 2005/06 ]      

 





Tabelle

1
Essen
-
2
Oggersheim
-
3
Elversberg
-
4
Verl
-
5
Lotte
-
6
Trier
-
7
Worms
-
8
Kleve
-
9
Cloppenburg
-
10
Dortmund II
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11
Münster
-
12
Köln II
-
13
Gladbach II
-
14

Leverk. II

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15
Mainz II
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16
Lautern II
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17
Bochum II
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18
Schalke II
-


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Vorschau: 5. Spieltag | Wuppertaler SV - Rot-Weiss Essen

"Wuppertal - asozial" trifft auf "Arbeitslos und kein Geld im Portemonnaie, das ist der RWE"
Essen bei den Bergischen - eine Geschichte von nicht genau ergründeter Abneigung und Aufstiegskämpfen

Am Mittwoch ist es wieder so weit, RWE tritt in Wuppertal an und wiederum werden beide Fangruppen in guter alter Tradition davon überzeugt sein, in des Gegners Kurve den Abschaum der Liga zu treffen. Kreuzen die Bergischen und der Ruhrpottverein die Klingen, dann ist echte Derbystimmung angesagt. Zwar handelt es sich geografisch gesehen nicht um einen reinen Revierschlager, sondern "nur" um ein Westderby, was der Rivalität der Klubs und ihrer Fangruppen, allerdings nicht den geringsten Abbruch tut.
Das kommende Spiel ist quasi eine Premiere. Denn erstmals trifft RWE nicht auf den Wuppertaler SV, sondern auf den Wuppertaler SV Borussia, wie der Verein seit dem 1.Juli 2004 nach einer Fusion mit dem Ortsnachbarn SV Borussia Wuppertal heißt. Fast auf den Tag genau 50 Jahre zuvor entstand der WSV aus dem Zusammenschluss zwischen der TSG Vohwinkel und dem SSV Wuppertal. Das war am 8.Juli, also 4 Tage nachdem der Essener Helmut Rahn Deutschland in Bern zum Weltmeister gemacht hatte. Die Gründung der Bergischen liegt also genau zwischen den beiden großen Titeln, welche RWE in den fünfziger Jahren einheimsen konnte, wo man 1953 Pokalsieger und 1955 Deutscher Meister wurde. Blicken die Wuppertaler deshalb wutgreinend nach Essen?
Man hasst sich jedenfalls aus Leibeskräften. Fragt man nach dem wirklichen Grund für diese gegenseitige Abneigung, erhält man nicht unbedingt zufriedenstellende Antworten. Ist die Essener Hass-Liebe zum S0 5 fußballhistorisch verbürgt, so gibt es zwischen Wuppertal, für eingefleischte RWE'ler nur als Asital bekannt, und RWE keine wirklichen Knalleffekte, die die Beleidigungsorgien, die sich in Zeiten des Internets schon Wochen vor dem Spiel einstellen, rechtfertigen würden. Am ehesten darf man annehmen, dass das aus großer sportlicher Rivalität heraus erwuchs. Denn von den siebziger Jahren an duellierten sich beide Vereine mehrfach darum, in die nächst höhere Spielklasse, sprich Bundes- oder zweite Liga aufzusteigen und lieferten sich dabei so manch unvergessliches Duell, manches davon über die gesamte Saison hinweg.

Gesondert erinnert wird dabei nun an vier Spielzeiten, in denen RWE und Wuppertal miteinander um den Aufstieg rangen, zweimal waren die beiden Kontrahenten dabei sogar die absoluten Hauptdarsteller der Liga. Um den guten Willen aus Essen unter Beweis zu stellen, zweimal waren am Ende die Bergischen de Glücklichen.

In der Spielzeit 1971/72 erwiesen sich die Wuppertaler in der damaligen Regionalliga West, damals die zweithöchste Spielklasse unter der Bundesliga, als wahre Übermannschaft. Älteren RWE-Semestern bleibt noch heute das Herz stehen, wenn sie sich an die quasi Hinrichtung zurückerinnern, welche das Team von Horst Butz RWE an der Hafenstraße verpasste. Mit 0:5 gingen die Rot-Weissen im Wuppertaler Sturmwirbel unter, maßgeblich beteiligt war Günther, genannt Meister Pröpper, der allein viermal einschenkte. Wohl mit besonderer Wut im Bauch, denn er war zuvor an der Essener Hafenstraße nicht glücklich geworden. Sage und schreibe 60 Tore erzielte Pröpper in Liga und Aufstiegsrunde für die Bergischen in dieser Spielzeit. Gut ein Jahrzehnt später stürmte immerhin sein Neffe Michael noch einmal recht erfolgreich für RWE. Kaum zu glauben aber wahr, nach der Vorführung ihres Teams, das dem RWE-Trainer, Meisterspieler Willi Vordenbäumen, den Job kostete, spendeten die Fans den siegreichen Anhängern aus dem Tal bei der Abfahrt am Bahnhof Bergeborbeck sogar anerkennenden Beifall. Heute ein Ding der absoluten Unmöglichkeit. Das Rückspiel in der Radrennbahn endete 0:0. Am Ende hatte Wuppertal 60:8 Punkte auf dem Konto und distanzierte den immer noch respektablen zweiten RWE, der 54:14 Zähler sammelte, deutlich und stieg in die Eliteliga auf, RWE scheiterte in der Aufstiegsrunde.

Zwischendurch traf man sich noch des Öfteren in Liga eins oder zwei, wobei Essen in der Regel das bessere Ende für sich hatte. In der Spielzeit 1978/79 siegten die Essener dabei 6:0 und nahmen späte Rache für die Schmach von 1971. Zu einem erneuten Showdown um den Aufstieg kam es jedoch erst exakt zwei Jahrzehnte nach diesen denkwürdigen Ereignissen. Zwischendurch war es jedenfalls so weit gediehen, dass man für den jeweils anderen anders als noch in den Siebzigern kein gutes Wort mehr überhatte. "Wuppertal - (ist) asozial", da sind sich die RWE-Anhänger mittlerweile sicher, während der Wuppertaler hingegen weiß, "Arbeitslos und kein Geld im Portemonnaie - das ist der RWE". Spätestens von jetzt an sollte es auf den Rängen ausschließlich rau, zumindest verbal, zu gehen.

In der Saison 1991/92 rangelten RWE und der WSV in der Oberliga Nordrhein um die Meisterschaft, die zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga berechtigte. Kaum zu glauben, aber am Ende einer langen Spielzeit hatten die Wuppertaler die Nase um ein einziges Törchen vorne. Da die damalige dritte Liga, gesplittet in viele Oberligen, nicht annähernd die Qualität und sportliche Ausgeglichenheit der heutigen nur noch zweigleisigen Regionalliga hatte, regierten die beiden Rivalen die Liga ohne ernsthafte weitere Konkurrenz.
An einem grauen Novemberabend traf man sich zunächst unter Flutlicht in Essen, zu einer Zeit, in der das Zünden von Bengalos noch nicht gleichgesetzt wurde mit Hooliganismus, gab es ein ausgesprochen stimmungsvolles Match, welches RWE durch einen Treffer von Jörg Lipinski, der den ehemaligen Rot-Weiss-Keeper Volker Diergardt überwand, mit 1:0 gewann. Das Rückspiel wurde im Düsseldorfer Rheinstadion ausgetragen, aufgrund des zu erwartenden Andrangs und gleichzeitigen Sicherheitsbedenken war den Gastgebern die Austragung in der Radrennbahn zu heiß geworden. Das 0:0 war am Ende leistungsgerecht, für die Essener aufgrund der vorliegenden Ausgangslage aber zu wenig, denn das Wuppertaler Torverhältnis war zu diesem Zeitpunkt noch deutlich besser und auf allzu viele Punktverluste der Konkurrenz durfte man in dieser Liga nicht hoffen.

Am vorletzten Spieltag schien dann auch alles vorbei zu sein. Ein unrühmlicher Zwischenfall hatte beim Spiel gegen Viktoria Köln dafür gesorgt, dass die Rot-Weissen ihre Aufstiegshoffnungen de facto begraben mussten. Mitte der zweiten Hälfte brachte das dilettantisch agierende Schiedsrichtergespann mit einer seiner unzähligen falschen Abseitsentscheidungen die Anhänger zur (Rot)-Weiss-Glut. Die folgende Aktion war dennoch durch nichts zu entschuldigen, nach einer erneuten Einlage des Gespanns bahnten sich einige Essener Anhänger den Weg über den Zaun aufs Spielfeld, wo einer u.a. Kölns Kapitän Rene Baier mit einem gekonnten Schwinger außer Gefecht setzte. Dieser nahm, wirklich voll getroffen oder nicht, die Einladung gerne an und ließ sich von Platz tragen. Dass Predrag Crjnogaj in der allerletzten Minute mit einem Verzweiflungsschuss in den Torwinkel doch noch traf, wurde deshalb nur unter starkem Vorbehalt bejubelt. Folgerichtig gingen die Punkte am grünen Tisch verloren. Für Verstimmung sorgte dafür, dass nicht nur die Kölner, sondern auch der WSV Protest einlegte, was nicht unbedingt die feine englische Art war. Dass der Essener Gegenprotest nach (sic) dem letzten Spieltag Erfolg hatte und RWE die Zähler zurückerstattet bekam, spielte deshalb keine Rolle mehr, auch das Preisschießen gegen Hamborn 07, aus disziplinarischen Gründen genau wie die folgenden Spiele um die Deutsche Amateurmeisterschaft auf fremden Platz ausgetragen, das Essen am Ende 8:1 gewann, blieb so ohne Folgen. Bezeichnend für die Dominanz beider Klubs, obwohl der Zweite RWE lediglich ein einziges Spiel beim alten Westrivalen Alemannia Aachen verlor, gab es am Ende dennoch einen minimal besseren Konkurrenten. Dass es so war, dafür trug auch der Rot-Weisse Lokalrivale Schwarz-Weiß Sorge, dessen großes Engagement bei den jeweils Remis endenden Partien gegen RWE noch als völlig legitim angesehen werden darf, zweifelhaft waren im Gegensatz dazu die klaren Schlappen gegen den WSV, der insgesamt zehnmal einnetzen durfte. Wuppertal setzte sich in der Aufstiegsrunde durch, Essen tröstete sich mit dem Gewinn der Deutschen Amateurmeisterschaft. Dieses Mal sollte es nicht zwanzig, sondern lediglich vier Jahre dauern, bis man sich erneut bezüglich des Aufstiegs in die Quere kommen sollte.

Erinnert sei zwischendurch kurz an ein Match der Saison 1994/95, in welcher beide Teams am Ende nichts mit dem Aufstieg aus der damaligen Regionalliga West/Südwest zu tun hatten. Der in der letzten Zweitligasaison leidgeprüfte RWE-Fan wird ein Deja-vu-Erlebnis haben, wenn er daran erinnert wird, dass die Rot-Weissen damals durch zwei Tore von Christian Schreier mit 2:0 im Tal in Front lagen. Doch solche Vorsprünge verspielte man nicht nur jüngst gegen Köln und Oberhausen, sondern schon damals in den Schlussminuten, als man sich in der 88. und 89. Minute einen Doppelschlag fing.

Im Folgejahr spielten beide Teams dann wiederum um den Aufstieg, jedoch boten die Duelle gegeneinander nicht viel Brisanz, zweimal trennte man sich 1:1, zweimal verspielten die Essener dabei eine Führung. Der erste Aufstiegsrang, das war schon früh klar, ging an den FC Gütersloh, der eine sportliche Marke in der Liga darstellte und an der Hafenstraße nur drei Tage nach dem legendären Pokalkampf der Rot-Weissen gegen Leverkusen mit 6:3 (sic) gewinnen konnte. Im Kampf um Platz zwei, der damals erstmals ebenfalls zum Direkt-Aufstieg berechtigte, standen die Essener Aktien lange Zeit besser, doch nach einer Schwächeperiode in der Rückrunde hatte der WSV plötzlich einen komfortablen sechs (!) Punktevorsprung, der aber netterweise ebenfalls weggeschenkt wurde. Deshalb konnten die Essener am vorletzten Spieltag bei einem eigenen 2:0 Erfolg über Trier von einer Wuppertaler Auswärtspleite profitieren und den Aufstieg klarmachen. Wesentlich brisanter und erstmals unter Einbezug des Internets verlief da schon der Aufstiegskampf sieben Jahre später.

Im Spieljahr 2003/04 rieben sich Essener und Wuppertaler erneut lange und intensiv aneinander und dass RWE in der Endabrechnung deutlich die Nase vorne haben würde, daran zweifelten selbst Hardcore-Anhänger in dieser denkwürdigen Saison lange. Als Aufsteiger aus der Oberliga hatten die Wenigsten den WSV auf der Rechnung, doch entgegen aller Prognosen erwischten die Schützlinge von Trainer Georg Kress einen Topp-Start in die Saison, ganz anders als RWE, dessen Fehlstart Trainer Harry Pless bereits nach vier Spieltagen den Job kostete. Es folgte das Drama um Holger Fach, unter dem RWE drei beeindruckende Siege in Folge errang. Dieser wurde darauf von seinem alten Arbeitgeber Mönchengladbach flugs als Cheftrainer zurückgeholt und RWE stand ohne Coach da und war das Gespött der Liga. In dieser denkbar ungünstigen Situation ging es nun ausgerechnet zum Erzrivalen in die Radrennbahn, der überraschend Tabellenführer war. Zwar war Jürgen Gelsdorf bereits als neuer Coach verpflichtet worden, das Taktikzepter schwang jedoch Michael Lusch und das nicht sonderlich überzeugend. Nach torloser erster Hälfte gelang Wuppertal aus dem Nichts heraus die Führung, RWE fand danach keine Mittel und wurde in der Schlussminute ausgekontert. Der Hohn aus Wuppertal entlud sich von den Rängen und auch dem Pult des Stadionsprechers aus über RWE. Zwischenzeitlich hatte der WSV sieben satte Zähler Vorsprung auf Essen. Doch im Rückspiel hieß es dann, Rache ist süß!

Zunächst wurde im RWE-Forum im Vorfeld des Spiels eigens ein "Pöbel-Thread" ins Leben gerufen, in dem sich Anhänger beider Parteien munter beleidigen durften. Ziel war es, deshalb in anderen Threads halbwegs sachlich diskutieren zu können, was nicht immer gelang. Es knisterte gewaltig zwischen beiden Lagern und Sachlichkeit blieb im Großen und Ganzen völlig auf der Strecke. Die Anhänger beider Parteien gönnen sich gegenseitig in diesen Diskussionen nicht das Schwarze unter dem Fingernagel, so dass die psychologische Kriegsführung lange beginnt, bevor die eigentlichen Protagonisten vor die Kugel treten. Der WSV erfreut sich seitdem im Essener Forum einer besonderen Aufmerksamkeit, gibt man das Unwort Wuppertal ein, so wird dieses automatisch in Asital editiert, eine solche Ehre wird ansonsten nur dem S0 5 zuteil.

Sportlich gesehen hatte der WSV noch immer vier Punkte Vorsprung, stand also scheinbar weit weniger unter Druck als die Gastgeber. Diese jedoch verzückten an diesem 10.April 2004 ihre Anhängerschaft mit einem 5:2 Kantersieg über den erklärten Hassgegner aus dem Tal. Das Match hatte alles, was das Fußballherz begehrte, zumindest aus Essener Sicht. So leidenschaftlich wie an diesem Samstag hallten die "Wuppertal - asozial" Rufe jedenfalls schon lange nicht mehr Richtung Gästeblock. Der Wuppertaler Anhang hatte diesem auch durch eine, nennen wir es mal einfach etwas verunglückte Aktion, in Folge derer ein Bengalo in Richtung der vorbeilaufenden E-Jugendlichen flog, welche traditionell die Teams auf den Rasen begleiten, weiter angefacht. Zur Pause stand es nach Treffern von Koen und Goldbaek 2:0, Wuppertals Baumann traf kurz nach dem Seitenwechsel zur Vorentscheidung ins eigene Netz. Der Ex-Rot-Weisse Oliver Ebersbach weckte kurzfristig mit einem direkt erwandelten Freistoß noch die Gästehoffnungen, doch ein mustergültiger Essener Konter wurde von Ali Bilgin zum 4.1 abgeschlossen. Ein Sonntagsschuss von Bayertz bedeutete nochmals kurz Ergebniskosmetik, die allerdings postwendend von Erwin Koen ausgemerzt wurde. Da befanden sich die Essener schon in Unterzahl, da Benny Weigelt gerade Gelb-Rot gesehen hatte. Um den tollen Nachmittag perfekt zu machen, ließ es sich Wuppertals Mehnert nicht nehmen, einen Strafstoß über das Tor in Richtung der eigenen Anhänger zu jagen.

Während RWE beflügelt durch diesen Erfolg sämtliche acht Folgepartien siegreich beendete, war die Erfolgsserie des WSV gründlich beendet, der Schock saß zu tief. Schon eine Woche später unterlag Wuppertal Chemnitz zu Hause mit 1:2 und RWE entriss nach Monaten des Lauerns den Bergischen die Tabellenführung. Die wurden am Ende nach weiteren Pleiten sogar nur Vierter. RWE knöpfte dem WSV in der Rückrunde 19 Punkte ab und stieg am Ende mit 12 Punkten Vorsprung auf einem Nichtaufstiegsplatz auf. In dieser Saison lachten am Ende nur die Essener, zum Schluss ziemlich laut und auch über den WSV und dessen Anhänger. Weil das folgende Zweitligajahr jedoch zum Jahrmarkt der Enttäuschungen für die Rot-Weissen werden sollte, trifft man sich nun nach einjährigem Intermezzo erneut mit den verhassten Löwen aus dem Tal. Auch diesmal wird man sich wohl wieder mit Nettigkeiten bedenken.

Ob nun diese durchaus spürbare sportliche Rivalität, die beide Teams gleich viermal lange verbittert um den Aufstieg miteinander kämpfen ließ, oder doch der Hang der Wuppertaler zum verhassten RWE-Nachbarn S0 5 den Ausschlag für die gegenseitige Abneigung gibt, mag dahingestellt sein. Doch letztlich darf man sicherlich auch in unserer sogenannten Wissensgesellschaft einfach auch mal sagen: Man mag sich halt nicht, warum ist doch eigentlich auch schnuppe. Und das ist das Salz in jeder Derbysuppe. Auf ein Neues zwischen "Wuppertal - asozial" und "Arbeitslos und kein Geld im Portemonnaie - das ist der RWE"! Fraglich wird dabei auch sein, ob der Essener Anhang das seit Jahren gepflegte Versprechen "Wir sch... in die Schwebebahn!" wahrmachen wird.

© Sven Meyering (Aufsteiger 2004)


Borussia Wuppertal - Dei letzten 10 Jahre

2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
2000/01
1999/00
1998/99
1997/98
1996/97
1995/96

5 RLN - 46:48 Tore - 54 Punkte
4 RLN - 49:37 Tore - 62 Punkte
1 OLNR - 77:22 Tore - 75 Punkte
2 OLNR - 73:39 Tore - 70 Punkte
2 OLNR - 60:31 Tore - 71 Punkte
1 OLNR - 60:28 Tore - 61 Punkte
8 RLW - 62:54 Tore - 53 Punkte
12 RLW - 49:58 Tore - 43 Punkte
6 RLW - 46:40 Tore - 51 Punkte
4 RLW - 57:42 Tore - 65 Punkte

     
Blick zurück - Das Hinspiel

Wann?

Wer spielte?







Tore?



Zuschauer?

(Redaktion)