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Jawattdenn.de - Saison 2005/06 ] |
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Tabelle
1
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Essen |
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2
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Oggersheim |
-
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3
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Elversberg |
-
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4
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Verl |
-
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5
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Lotte |
-
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6
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Trier |
-
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7
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Worms |
-
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8
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Kleve |
-
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9
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Cloppenburg |
-
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10
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Dortmund
II |
-
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11
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Münster |
-
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12
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Köln
II |
-
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13
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Gladbach
II |
-
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14
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Leverk.
II
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-
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15
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Mainz
II |
-
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16
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Lautern
II |
-
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17
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Bochum
II |
-
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18
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Schalke
II |
-
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Letztes Spiel
09.08.08 - 1:3 (1:1)
Nächstes Spiel
15.08.08 - 18:30 Uhr
PGW Arena Lotte
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Vorschau: 36. Spieltag | Hamburger SV II - Rot-Weiss
Essen
Im traurigen Monat November war's
als Uwe Neuhaus Tage bei RWE schon fast
gezählt schienen. Nach einer 0:3-Klatsche beim
FC St. Pauli entlud sich die Wut der mitgereisten
Fans und ein großer Teil der Anhänger forderten
den Kopf des Trainers und einer ganze Reihe von Spielern.
Aufgrund der Heftigkeit der Anfeindungen und inzwischen
schon sechs Punkten Rückstand auf einen Aufstiegsplatz
sah es so aus, als ob Mannschaft und Trainer nicht
mehr lange in dieser Konstellation zusammen arbeiten
würden.
Sechs Tage nach dem Spiel am Millerntor kam die II.
Mannschaft des HSV an die Hafenstraße, an der
eine merkwürdige Stimmung herrschte. Teile der
rot-weissen Anhänger hofften augenscheinlich
auf einen Misserfolg ihres Teams, um den in der Vorwoche
(noch) nicht beurlaubten Neuhaus loszuwerden,
obwohl man bei einem solchen Ergebnis den Aufstieg
wohl erst einmal hätte abhaken können.
Mit einer soliden Vorstellung gegen die Hamburger
Amateure (von einem kleineren Patzer Dirk
Langerbeins, der zum Gegentor führte, mal abgesehen)
konnte nicht nur Uwe Neuhaus seinen Kopf fürs
erste aus der Schlinge ziehen, sondern die Mannschaft
auch das Ruder herumreissen: Beginnend mit dem Spiel
gegen den HSV gelang dem Team eine Serie von 12 Spielen
ohne Niederlage, die es an die Tabellenspitze katapultieren
konnte.
Jetzt steht das Rückspiel in Hamburg an und wieder
hat RWE nicht unbedingt allergrößten Rückenwind.
Anstatt nach einer Klatsche gegen den Hamburger Stadtrivalen
St. Pauli, der erst nächste Woche an der Hafenstraße
zu Gast ist, reist RWE mit einer Mini-Krise von nur
zwei Siegen aus den letzten fünf Spielen im Gepäck
gen Norden.
Da auch die Konkurrenz aus Kiel patzte, hat RWE immer
noch einen Vorsprung von 4 Punkten auf einen Nichtaufstiegsplatz.
Um aber die eigenen Nerven und die der Fans zu schonen,
sollte die Mannschaft am Mittwoch trotzdem mal wieder
einen Sieg erringen.
Doch gerade jetzt, wo der Druck auf RWE wieder zu
steigt, gibt es eine Hiobsbotschaft: Arie van Lent
ist verletzt. Der Routinier wird nach einem Bandscheibenvorfall
nicht mehr ins Aufstiegsrennen eingreifen können.
In dieser Situation zahlt sich zum Glück der
Einsatz Alexander Löbes aus.
Dank der Tatsache, dass der ehemalige Wattenscheider
viel schneller fit wurde als erwartet, kann Uwe Neuhaus
mit ihm und Danko Boskovic auf ein Sturmduo setzen,
auf das nicht nur die übrigen Regionalliga-Teams,
sondern auch einige Zweitliga-Mannschaften neidisch
blicken dürften.
Neben van Lent fehlt weiterhin Linksverteidiger Ronny
Nikol, ansonsten kann das Trainerteam aus dem Vollen
schöpfen. Auch Holger Wehlage ist inzwischen
wieder einsatzfähig.
Dadurch steht Neuhaus im Mittelfeld vor der Qual der
Wahl, denn nachdem sich Tim Gorschlüter in der
letzten Woche ins Team kämpfte und Mac Younga-Mouhani
verdrängen konnte, stehen nun für die drei
offensiveren Positionen im Mittelfeld gleich 5 Spieler
zur Verfügung.
In der Abwehr könnte Neuhaus des Weiteren auf
den gelernten Mittelfeldspieler Michael Lorenz setzen,
der in den vergangenen Wochen einen besseren Eindruck
neben seinem Bruder Stefan gemacht hatte, als Florian
Thorwart am Samstag in Köln.
Mit einem Sieg im Rücken sollte man sicherlich
entspannter in die Zukunft blicken, denn am Samstag
kommt es mit der Begegnung gegen St. Pauli noch mal
zu einem richtigen Kracher. In Kiel und Lübeck
wird sicherlich darauf setzt, dass die Paulianer RWE
einen oder sogar drei Punkte abtrotzen können.
Gegen den HSV wird es also höchste Zeit, den
Aufstiegsexpress zum zweiten Mal in dieser Saison
wieder in die richtige Spur zu manövrieren!
(hh)
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Blick zurück - Das Hinspiel
Tore
1:0 Bemben (16.) / 2:0 Löbe (64.) / 2:1 Kocukovic
(81.
Rot-Weiss Essen
Langerbein Thorwart, Lorenzon, Stefan Lorenz
Nikol, Michael Lorenz, Haeldermans, Younga-Mouhani
(89. Ristau), Bemben Löbe, Boskovic (86.
Oezbeck)
Hamburger SV II
Kirschstein, Lauser (72. Adewummi), V. Schmidt, Klingbeil,
Ziebig, Karl, Fillinger, Takyi, Laas, Kocukovic (81.
Proschwitz), MacDonald
Gelbe Karten
Klingbeil (HSV II) / Lorenzon, M. Lorenz (Essen)
Schiedsrichter
Michael Weiner
Zuschauer
9.023
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