[ Jawattdenn.de - Saison 2004/05 ]      

 





Tabelle

1
Essen
-
2
Oggersheim
-
3
Elversberg
-
4
Verl
-
5
Lotte
-
6
Trier
-
7
Worms
-
8
Kleve
-
9
Cloppenburg
-
10
Dortmund II
-
11
Münster
-
12
Köln II
-
13
Gladbach II
-
14

Leverk. II

-
15
Mainz II
-
16
Lautern II
-
17
Bochum II
-
18
Schalke II
-


Letztes Spiel


09.08.08 - 1:3 (1:1)


Nächstes Spiel


15.08.08 - 18:30 Uhr
PGW Arena Lotte


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Vorschau: 32. Spieltag | Rot-Weiss Essen - Spvgg Greuther Fürth

„Rot-Weiss ist zweitliga-tauglich“

Nun ja, diese Überschrift stammt ursprünglich aus der WAZ-Ausgabe vom 3. Mai 2005, doch ist sie passend in der derzeitigen Situation.

Gegen 1860 München zeigte die Elf von Uwe Neuhaus ihre stärkere Seite und erreichte mit dem Punktgewinn das 15. Unentschieden. Das ist Liga-Rekord, leider aber kein positiver! Gerade die Spiele gegen die so genannten „Großen“ der Liga sind ein Zeichen dafür, dass RWE eigentlich die Qualität besitzt, um die Klasse zu halten. Auch die geringe Anzahl der Niederlagen spricht für unsere Zweitliga-Tauglichkeit.

Doch was spricht noch dafür, Rot-Weiss die Zweitliga-Tauglichkeit zuzusprechen? Nehmen wir mal das Hinspiel des sonntäglichen Gegners. Die Fürther waren zu diesem Zeitpunkt eine der stärksten Mannschaften der Liga. Die Rot-Weissen traten dort mit einem Team an, von dem nur noch vier Spieler beim Rückspiel von Anfang an auflaufen werden: Renno, Ristau, Yildirim und Goldbaek. Dennoch gingen die Rot-Weissen bei diesem Spiel nicht unter und mussten sich denkbar knapp mit 2:3 geschlagen geben. Dieses Spiel sahen 6.521 Zuschauer. Die Fürther haben einen Zuschauerschnitt von 8.544 Zuschauern. Wenn man nun aber den Zuschauerschnitt von Rot-Weiss Essen dagegen hält, der bei 14.728 liegt, ist ein weiteres Argument für unsere Zweitliga-Tauglichkeit gefunden.

Diese Vergleiche entscheiden allerdings leider nicht, wer absteigt und wer die Klasse hält. Wichtig ist, dass die Mannschaft an die Leistung des Spiels in München anknüpfen kann. Hört man sich in Essen um, so stellt man fest, dass einige mit dieser Spielzeit schon abgeschlossen haben. Es fehlt das allgemeine Gefühl „Jetzt erst recht“. Die Tabelle zeigt, dass noch viel möglich ist. „Endspielcharakter“, dieses Wort ist wohl zutreffend, wenngleich auch zu oft benutzt. Doch in Essen trifft es zu. Sollte dieses Spiel nicht mit einem Sieg beendet werden, wird es wohl nichts mehr mit dem Klassenerhalt, da die Konkurrenz relativ einfache Spiele hat. Ahlen tritt bei RW Oberhausen an, Unterhaching fährt nach Saarbrücken, Karlsruhe empfängt Erfurt und Trier muss zu den feiernden Kölnern.

Wenn man diesen Spieltag bestimmen könnte, dann würde Oberhausen Ahlen besiegen, Haching im Saarland verlieren und Karlsruhe nur Unentschieden gegen die zuletzt auswärtsstarken Erfurter spielen. Auch die Kölner würden den Trierern keine Geschenke verteilen und siegen. Doch was am Wichtigsten ist: Die wohl wieder über 15.000 Zuschauer wollen kein 16. Unentschieden sehen und schon gar nicht die 11. Niederlage. Nein, dazu darf es nicht kommen. Vielleicht beflügelt die Tatsache, dass alle 4 Sonntagsheimspiele bisher gewonnen wurden. Gegen bayerische Klubs sprangen bisher jedoch nur gegen 1860 München 2 Punkte heraus. Drücken wir die Daumen, dass am Tag der Hoffnung unsere nicht endgültig zerstört wird!

(tp)


Fürth - 8 Superlative

Der Größte:
Der Kleinste:
Der Schwerste:
Der Leichteste:
Der Älteste:
Der Jüngste:
Der Erfahrenste:
Der Gefährlichste:


Sven Neuhaus (TOR) 1,94 m
Mathias Surmann (MIT) 1,74 m
Borut Mavric (TOR) 98 kg
Mirko Reichel (MIT) 71 kg
Marcus Feinbier (STU) 35 Jahre
Michael Krämer (ABW) 19 Jahre
Mirko Reichel (MIT) 276 2.BL-Spiele
Marcus Feinbier (STU) 269 2.BL-Spiele / 90 Tore



     
Blick zurück - Das Hinspiel

Wann?

Wer spielte?







Tore?



Zuschauer?

(tz)

Sonntag - 28. November 2004 - 15.00 Uhr

Spvgg Greuther Fürth: Mavric - Westermann, Kleine, Weber, Birk - Hilbert (76. Schröck), Burkhardt (68. Surmann), Caillas (90. Eigler), Page - Rösler, Feinbier

Rot-Weiss Essen: Renno - Haastrup, Ristau, Kück - Lintjens, Yildirim, Wedau, Nascimento, Goldbaek (K) - Schoof, Teixeira


1:0 Marcus Feinbier (41.) / 2:0 Marcus Feinbier (57.) / 2:1 Sebastian Schoof (70.) / 2:2 Nascimento Barreto (83.) / 3:2 Heiko Westermann (86.)

6.521


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